Persönlichkeitsentwicklung & Erfolg mit Hypnose in Frankfurt
Sind Sie zufrieden mit dem bisher erreichten in Ihrem Leben?
Und Sie haben klare Perspektiven für Ihre weitere Entwicklung?
Gratulation!
Innere Blockaden lassen uns nicht frei sein
Oder spüren Sie oft innere Blockaden, die sie daran hindern, erfolgreicher zu sein, weiterzukommen, besser zu lernen?
Haben Sie oft Hemmungen, frei zu sprechen und der Gedanke daran macht Sie schon nervös? Oder haben Sie Schulangst?
Fühlen Sie sich unsicher, wohin es in Ihrem Leben weitergehen soll, welchen Weg Sie nehmen sollen, egal ob beruflich oder privat?
Und Ihnen fehlt es an der Motivation, Veränderungen hierfür einzuleiten?
Belastung aus der Vergangenheit
Oft liegt solchem Verhalten emotionale Belastungen aus der Vergangenheit zugrunde, die dazu führen, immer wieder in die gleichen unbewussten Verhaltensweisen zu verfallen.
Geben Sie Ihrem Leben einen neuen Booster in eine bessere Zukunft, ich möchte Ihnen dabei helfen.
Mit der Zwei-Wege-Strategie zum Ziel
Dabei verfolgen ich eine Zwei-Wege-Strategie.
Mit verschiedenen Hypnosetechniken können wir die Erfolgsblockaden aus der Vergangenheit bearbeiten und auflösen, so dass sie das gegenwärtige Handeln nicht mehr determinieren.
Mit einem Zukunftscoaching werden wir gemeinsam Ihre persönlichen Fähigkeiten, Stärken und Ressourcen identifizieren, um Ihre Ziele zu erreichen. Positive Suggestionen und das Erlernen von Selbsthypnose sind weitere Bausteine für eine wertvolle Zukunftsgestaltung.
Geben Sie Ihrer Persönlichkeitsentwicklung den richtigen initialen Anstoß, um Ihr volles Potenzial auszuschöpfen
Teufelskreis & Engelsspirale
So wie Erfolgsblockaden in einem Teufelskreis zu schlechtem Selbstbewusstsein, Frustrationen und noch mehr inneren Blockaden führt, so wird in einer Engelsspirale das Spüren der eigenen Potentiale, die innere Veränderung zu Erfolg und mehr Selbstvertrauen führen, was zu weiteren Erfolgen und noch mehr Selbstvertrauen führen kann.
Übrigens auch für (Spitzen-)Sportler
Übrigens: auch für (Spitzen-)Sportler kann diese Zwei-Wege-Strategie sehr erfolgreich sein, sprechen Sie uns an.
Eine kleine Geschichte zu Blockaden
Der angekettete Elefanten
von Jorge Bucay
Als ich ein kleiner Junge war, war ich vollkommen vom Zirkus fasziniert, und am meisten gefielen mir die Tiere. Vor allem der Elefant hatte es mir angetan. Wie ich später erfuhr, ist er das Lieblingstier vieler Kinder. Während der Zirkusvorstellung stellte ich das riesige Tier sein ungeheures Gewicht, seine eindrucksvolle Größe und seine Kraft zur Schau.
Nach der Vorstellung aber und auch in der Zeit bis kurz vor seinem Auftritt blieb der Elefant immer am Fuß an einen kleinen Pflock angekettet. Der Pflock war allerdings nichts weiter als ein winziges Stück Holz, das kaum ein paar Zentimeter tief in der Erde steckte. Und obwohl die Kette mächtig und schwer war, stand für mich ganz außer Zweifel, dass ein Tier, das die Kraft hatte, einen Baum mitsamt der Wurzel auszureißen, sich mit Leichtigkeit von einem solchen Pflock befreiten und fliehen konnte. Dieses Rätsel beschäftigt mich bis heute. Was hält ihn zurück? Warum macht er sich nicht auf und davon?
Als Sechs- oder Siebenjähriger vertraute ich noch auf die Weisheit der Erwachsenen. Also fragte ich einen Lehrer, einen Vater oder Onkel nach dem Rätsel des Elefanten. Einer von ihnen erklärte mir, der Elefant mache sich nicht aus dem Staub, weil der dressiert sei. Meine nächste Frage lag auf der Hand: „Und wenn er dressiert ist, warum muss er dann noch angekettet werden?“ Ich erinnerte mich nicht, je eine schlüssige Antwort darauf bekommen zu haben. Mit der Zeit vergaß ich das Rätsel um den angeketteten Elefanten und erinnerte mich nur dann wieder daran, wenn ich auf andere Menschen traf, die sich dieselbe Frage irgendwann auch schon einmal gestellt hatten.
Vor einigen Jahren fand ich heraus, dass zu meinem Glück doch schon jemand weise genug gewesen war, die Antwort auf die Frage zu finden: Der Zirkuselefant flieht nicht, weil er schon seit frühester Kindheit an einen solchen Pflock gekettet ist.
Ich schloss die Augen und stelle mir den wehrlosen neugeborenen Elefanten am Pflock vor. Ich war mir sicher, dass er in diesem Moment schubst, zieht und schwitzt und sich befreien versucht. Und trotz aller Anstrengung gelingt es ihm nicht, weil dieser Pflock zu fest in der Erde steckt.
Ich stellte mir vor, dass er erschöpft einschläft und es am nächsten Tag gleich wieder probiert, und am nächsten Tag wieder, und am nächsten… Bis eines Tages, eines für seine Zukunft verhängnisvollen Tages, das Tier seine Ohnmacht akzeptiert und sich in sein Schicksal fügt. Dieser riesige, mächtige Elefant, den wir aus dem Zirkus kennen, flieht nicht, weil der Ärmste glaubt, dass er es nicht kann. Allzu tief hat sich die Erinnerung daran, wie ohnmächtig er sich kurz nach seiner Geburt gefühlt hat, in sein Gedächtnis eingebrannt. Und das Schlimme dabei ist, dass er diese Erinnerung nie wieder ernsthaft hinterfragt hat. Nie wieder hat er versucht, seine Kraft auf die Probe zu stellen.